Am 28. August 2019 fand in der Deutschen evangelisch-lutherischen Kirche St. Katharina in Kyjiw ein Gedenktag für die Opfer der Deportation der Deutschen aus der Ukraine statt.
Das Büro des Rates der Deutschen der Ukraine kündigt einen Wettbewerb für den Erhalt des Buches «Der „Große Terror“ in der Ukraine: Die deutsche Operation der Jahre 1937-1938» an.
Am 4. August findet die Eröffnung der Wanderausstellung «Deutsche in der Ukraine: Geschichte und Kultur» in Nowohrad-Wolynkyj statt. Beginn der Präsentation: 12:00.
Machen Sie sich mit der 34. Ausgabe des Informationsblattes "InfoBIZ-Ukraine" bekannt.
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An der Konferenz haben viele Wissenschaftler, Vertreter der deutschen Minderheit in der Ukraine und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens teilgenommen.
Deutsche Staats- und Volksangehörige, die als Zivilpersonen während oder nach dem Zweiten Weltkrieg zu irgendeiner Art Zwangsarbeit verpflichtet wurden, können eine einmalige finanzielle Leistung in Höhe von 2500 Euro erhalten.
Am 1.November 2016 haben die ethnischen Deutschen im Gebiet Luhansk der Opfer der Zwangsdeportation 1941 gedacht.
Am 5. Oktober 2016 fand das Konzert-Requiem in der Nationalen Philharmonie der Ukraine statt, das dem 75. Jahrestag der Deportation der Deutschen aus der Ukraine gewidmet wurde.
Am 28. August 2016 gedenken die Ukrainedeutschen den Deportationsopfern.
Die historische Exkursion durch die ehemaligen deutschen Siedlungen des Gebiets Tschernigiw fand am 26. Juni 2016 erfolgreich statt.
Das Gebiet Cherson setzt die Idee in die Tat um, das deutsche Volke zu rehabilitieren, welches im 20. Jahrhundert in der Ukraine lebte.