Ethnische Deutschen im Gebiet Luhansk gedachten der Opfer der Zwangsdeportation

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Ethnische Deutschen im Gebiet Luhansk gedachten der Opfer der Zwangsdeportation

Am 1.November 2016 haben die ethnischen Deutschen im Gebiet Luhansk der Opfer der Zwangsdeportation 1941 gedacht.

Die Veranstaltung fand in Sjewjerodonezk im städtischen Kulturpalast statt und wurde von der gesellschaftlichen Organisation „Gesellschaft der Deutschen in Lyssytschansk“ und der Administration der Kultur, Nationalitäten und Religion von der staatlichen Gebietsverwaltung Luhansk unterstützt.

Zum 75. Jahrestag dieses tragischen Ereignisses wurde die literarisch-musikalische Komposition „Brennende Gedenkkerzen“ vorbereitet und der Dokumentarfilm „Wir sind keine Fremden“ präsentiert.

Am der Gedenkveranstaltung haben etwa 40 Mitglieder der Organisation mit deren Leiter Mykola Reizwich an der Spitze teilgenommen. Die Gedenkworte hielt die stellvertretende Leiterin der staatlichen Gebietsverwaltung Luhansk, Olga Lischyk.

 

7 2016
Autor: Бюро СНУ
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